Katholische Schweizer Intellektuelle und der italienische Faschismus (1922-1943)
Seiten
204
BuchzusammenfassungDer Historiker Stephan Aerschmann untersucht in seiner Studie den Diskurs von katholischen Schweizer lntellektuellen deutscher und französischer Sprache über den italienischen Faschismus. Der Autor behandelt den Wandel des FaschismusBildes bei katholischen lntellektuellen von 1922 bis 1943. Weiter befasst er sich mit der katholischen Haltung zur faschistischen Regierungsform und zum Korporativstaat. Wie wurde das autoritäre Regierungssystem beurteilt? Wurde es für die Schweiz als nachahmungswert erachtet?